Kleingärtnerverein Zur Hansekogge e.V. 1968
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Gartenarbeit im Dezember

Die Sonne macht sich rar - der sonnenärmste Monat ist angebrochen! Und der Dezember zeigt an Wetter, was ein Wintermonat alles zu bieten hat. Undurchdringliches Nebelgrau,  nasskalte, ungemütliche Regenschauer, mal mit, mal ohne Schneegestöber. Milde, feuchte Winde aus Westen, erbärmlich kalte Ostwinde, die Schnee und Frost bringen.  Oder es zeigt sich eine weiße Winterpracht: wenn Raureif die Wiesen, Sträucher und Bäume verzaubert oder wenn nach ausgiebigen nächtlichen Schneefällen an einem klirrend kaltem Morgen die Sonne von einem strahlend blauen Himmel scheint – so wünscht man sich die Feiertage! Ein schönes Wunschbild! In sechs von sieben Jahren bleiben die Feiertage trüb, warm, schneefrei! Leider …

Wetterbedingt wird im Dezember die Gartenarbeit sicherlich nicht auf Hochtouren laufen. Dabei kann einiges getan werden: nicht ganz so frostresistente Pflanzen schützen, Winterschnitt von Gehölzen, Werkzeuge und Geräte säubern und auf Funktionsfähigkeit überprüfen. Und einiges lässt sich auch gemütlich von der Couch aus regeln: soll der Garten im neuen Jahr Veränderungen erfahren, dann kann man jetzt planen. Und nicht vergessen: gegen den Winterblues hilft Farbe – die neuen Samenkataloge verheißen einen bunten Sommer! Und ab dem 21. spätestens jedoch ab dem 22. Dezember werden mit dem Beginn des Winteranfangs  die Tage wieder länger! 

Da haben wir den Salat: 

im Gemüse-, Kräuter- 

und Obstgarten

 

Rhabarber befindet sich jetzt in der Winterruhe – kann aber nun gut geteilt und gepflanzt werden. Dafür wird die Wurzel ausgegraben und mit einem Spaten in mehrere Stücke geteilt, wobei jedes dieser Teile eine Triebknospe haben muss. Diese Triebstücke werden in gedüngten Boden gesetzt, die Triebknospe muss knapp über der Erde liegen. 

 

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Bringen Farbe ins Spiel:

Blumen, Stauden, Gehölze und Co.

 

Eingelagerte Zwiebeln und Knollen regelmäßig auf Krankheiten wie Grauschimmel oder Fäulnis kontrollieren. Infizierte Knollen und Zwiebeln entfernen. Sind die Knollen und Zwiebeln nur an kleineren Stellen befallen, schneidet man die Stellen heraus und „desinfiziert“ sie mit Schwefel. Das verhindert die Ausbreitung der Krankheit. ...

 

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Gärtners Liebling: der Grashalm

 

Gefrorene oder völlig durchnässte Rasenflächen nicht betreten! Bei gefrorenem Gras knicken die Halme und wenn es taut, dann werden die Schuhabdrücke zu hellen gelben Flecken auf dem Rasen.

 

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Unsere Mitarbeiter und Helfer des Monats Dezember:

weihnachtlicher Spass im Winterlager

 

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